Mit PEP können sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht, schnell und anhaltend verändern lassen. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit.
PEP verbindet kognitives mit emotionalem Erleben und verknüpft beides mit Körpererfahrung.
Gerne biete ich diese Methode an
als Absolventin der „Fortbildung PEP® (nach Dr. Bohne)“